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Richard Turan geht in seiner Malweise einerseits intuitiv und andrerseits mit festem Plan ans Werk. |
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Mit Acrylfarben auf Aquarellpapier lässt er sich von den entstehenden Strukturen leiten, reagiert auf Farbspiele und Überlagerungen, um in einem zweiten Schritt unmittelbar darauf zu reagieren. |
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Dafür benutzt er Finger und Pinsel, um erneut Farbschichten aufzutragen und entstandene Konturen bewusst zu verstärken. |
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Kraftvolles und Dynamisches entsteht so in mehrschichtigem Prozess und bewegt sich zwischen Abstraktion und Motivischem. |
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Anklänge aus der griechischen Mythologie, eigene Kindheitserlebnisse sowie Eindrücke des Künstlers aus dem Spannungsfeld Mensch-Technik sind dabei vertreten und werden lebendig. |
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